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Pian di Scò
Der Ursprung des Ortes Pian di Scò, dessen Name mit großer Wahrscheinlichkeit von der Abkürzung des Flusses Resco, der den Ort durchfließt her rührt, ist weltweit einzigartig. Das Zentrum entstand aus dem Zusammenschluss mehrerer, um eine Reihe von Mühlen gelegener Ortsteile, die entlang des Mühlengrabens angereiht waren, einem künstlichen Kanal, der angelegt wurde, um eine große Anzahl an Malsteinen zu bewegen, die zum Teil auch heute noch in Betrieb sind. Der Ort wurde 1809 durch die administrative Neuordnung Napoleons von Castelfranco abgesplittert und somit zur eigenständigen Gemeinde.
Da zu dieser Epoche kein zentrales Verwaltungsgebäude vorhanden war, wurde die Gemeindeverwaltung zeitweise in einer Villa in San Miniato a Scò untergebracht. Die Ansiedlungsgeschichte dieses Ortes, der sich entlang des Mühlengrabens und entlang der Hauptstraße, die die einzelnen Mühlen miteinander verbindet entwickelt hat, ist somit sehr einzigartig. Das Wasser und das Straßennetz sind neben der zwischen dem X und dem XI Jh. entstandenen Kirche „Pieve Santa Maria“, sehr eng mit dem Ursprung des Ortes verbundenen.
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